FAQ:

Fragen und Antworten

Sie haben eine Frage die Sie spannt & fesselt? Vielleicht hatten viele unserer Kunden die gleiche Frage…

…Wir freuen uns aber auch über einen Anruf. Wir kümmern uns um jede Frage!

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Sie haben Interesse an einer hochwertigen Solaranlage oder energiesparender Wärmetechnik und wollen sich
unabhängig von Stromkonzernen und deren Preispolitik machen? Dann rufen Sie uns an oder schreiben Sie
uns über unser Kontaktformular – wir beraten Sie gerne und detailiert.

Allgemeines zu Photovoltaik

Ja! Wir von Frosch Solar haben den Anspruch Ihnen den Erwerb der Photovoltaikanlage so einfach wie möglich zu gestalten. Wir kümmern uns um die Planung, Installation, Abnahme und Anmeldung bei der Stadt / dem Energieanbieter. Unser Motto lautet: Wenn Sie was machen müssen, machen wir unseren Job falsch!

Dächer, die gen Süden ausgerichtet sind und nicht durch Bäume, Gebirge oder Gebäude beeinträchtigt werden, bieten das größte Potenzial zur Energiegewinnung. Dächer, die in andere Himmelsrichtungen aufgrund der Gebäudestruktur ausgerichtet sind, gewinnen rund zehn Prozent weniger Solarenergie. Wir raten zu einer Analyse, um zu bestimmen, ob die Immobilie oder ein Platz auf dem Grundstück für eine Solaranlage geeignet ist.

Das kommt auf den Haushaltsbedarf an und ob Solarenergie gespeichert und weiterverkauft werden soll. Immobilieneigentümer, die in günstiger Lage viel Energie schöpfen können, sind berechtigt, den Überschuss an andere Immobilieneigentümer weiterzuverkaufen oder die Energie ins E-Netz der Gemeinde einspeisen zu lassen.

Solange der Zustand Ihrer Hauselektrik den gesetzlichen Anforderungen entspricht, können wir Ihnen eine FroschSolar-Lösung anbieten. Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um eine PV-Anlage anschließen zu können:

  • VDE-konforme Elektroinstallation: Der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. (VDE) erarbeitet Normen und Sicherheitsbestimmungen für die Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik.
  • TAB-konformer Zählerschrank: Die Technischen Anschlussbedingungen (TAB) sind Allgemeine Geschäftsbedingungen der Verteilnetzbetreiber, die Vorgaben für die elektrischen Anlagen der Endkunden enthalten.

Die Photovoltaik-Module sind unter Einfall von Tageslicht i.d.R. noch schöner als auf dem Angebot und lassen das Herz jeden Ästheten höher schlagen!

Ja! Der von der Photovoltaikanlage erzeugte Strom kann entweder mit Hilfe einer Wärmepumpe oder mit einem Heizstab in Wärme umgewandelt werden. Vor allem der Heizstab stellt eine günstige und einfach nachrüstbare Art der Wärmeaufbereitung dar. Fragen Sie dafür gerne ein Angebot bei uns an!
Eine Photovoltaikanlage kann bereits ab einem Jahresstromverbrauch von 2.500 kWh und einer Größe von 5 kWp wirtschaftlich sinnvoll betrieben werden. Eine 5 kWp Anlage entspricht in etwa einer Dachfläche von 30 m².

Neben der standardmäßigen Förderung für den eingespeisten Stroms in Höhe von 7,47 Ct/kWh (Stand Juli 2021) bieten einige Bundesländer eigenständige Förderprogramme an. Diese beinhalten in der Regel einen Investitionszuschuss für die Anlage und/oder den Batteriespeicher.

Für genauere Fördermöglichkeiten und Informationen stehen Ihnen unterstützend unsere hauseigenen Bankkaufleute zur Seite – Kontaktieren Sie uns einfach. Wir freuen uns auf Sie!

Anbieter werben gerne mit einer langen Nutzungszeit. Realistisch sind es nach derzeitigen Berechnungen 30 Jahre pro Anlage. Das ist der Mittelwert und weicht aus unterschiedlichen Gründen ab.

Haushalte mit eigener PV-Anlage und Wärmepumpe profitieren von einer Kaskadenschaltung. Der Eigenverbrauch des Solarstroms wird erhöht – der erzeugte Strom kann von der Wärmepumpe direkt auf Vorrat bezogen werden. Wichtig ist auch, dass Energieversorger meist vergünstigte Spezialtarife für Wärmepumpen anbieten.

Eine Solarzelle nutzt nicht nur das direkte Sonnenlicht, welches wir bei blauem Himmel so schätzen. Es wird auch zusätzlich bei diffuser Lichteinstrahlung Strom erzeugt. Generell gilt aber, je heller es draußen ist umso mehr Strom erzeugt die Anlage.
Nein, eine Baugenehmigung brauchen Sie in der Regel nicht. Trotzdem empfiehlt es sich, bereits im Vorfeld das Gespräch mit dem örtlichen Bauamt zu suchen und nachzufragen, ob und welche Auflagen zu erfüllen sind. Denn die Installation einer PV-Anlage führt zu Veränderungen im Erscheinungsbild, gegen die das Bauamt bei Verstößen gegen das Baurecht vorgehen kann.

Wissenswertes zu Stromspeicher

Stromspeicher und Photovoltaik ergänzen sich optimal. Bei Photovoltaikanlagen mit Eigenverbrauch ist man in der Lage bis zu 30 % des produzierten Solarstroms selbst zu nutzen. Aufgrund der ungleichen Spitze von Solarstromproduktion und Stromverbrauch ist ohne Speicherung eine Erhöhung des Eigenverbrauchsanteils schwierig. Ein Stromspeicher funktioniert hier als Puffer: Der Strom, der während der sonnenintensiven Stunden nicht verbraucht werden kann wird – anstatt ins Netz eingespeist zu werden – in den Speicher geladen.

Der Wunsch ist naheliegend. Mit der richtigen Auslegung des Photovoltaik-Systems und der passenden Speichergröße können Sie sich in den sonnenreichen Zeiten diesem Ziel annähern. Allerdings machen uns die Wintermonate einen Strich durch die Rechnung. Im Jahresschnitt ist dennoch ein hoher Autarkie-Grad möglich. Eine vollständige Unabhängigkeit ist in der Regel nicht zu erreichen.

Die Lebensdauer der allgemeinen Akkus ist abhängig von dem Ladezyklus sowie der kalendarischen Lebenszeit. Langzeittests gibt es bei dieser noch recht neuen Technologie nicht. Man rechnet mit 10 bis 20 Jahren

Das kommt auf das System an. Generell sollten alle elektrischen Installationen regelmäßig von Fachkräften auf Funktionstüchtigkeit und Fehlerfreiheit überprüft werden. Dies gilt auch für Stromspeicher.

Ja, auf dem Markt sind Solarstromspeicher mit unterschiedlichen Kapazitäten erhältlich. Die optimale Kapazität Ihres Speichers wird in Abhängigkeit der Größe Ihrer PV-Anlage und Ihres Jahresstromverbrauchs ermittelt.

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